Einsatzbereiche und F&E
Einsatzbereiche und F&E
Werkzeuge von WEFA machen das Leben einfacher
Seit Gründung 1972 ist es das Ziel der WEFA, qualitativ hochwertige Werkzeuge zu liefern, die in den Presswerken möglichst geringen Wartungsaufwand benötigen. Langjährige Erfahrung in der 3-D Konstruktion, Einsatz von besten Stählen, Nutzung von modernen Simulationstools und ein moderner Maschinenpark auf Basis von 5-Achs-Technologie ermöglichen die reproduzierbare Produktion von Werkzeugen, die mit wenig Pressproben auskommen.
Einsatzbereiche
Automotive
WEFA Werkzeuge werden für Profile mit höchsten Anforderungen an Genauigkeit, gute Oberflächen und kleinste Abmessungen und Toleranzen eingesetzt. Spezifikationen aus dem Bereich der Automotive erfüllen Werkzeuge aus dem Hause WEFA hervorragend. Ob Zierleisten-, Dachreling-, Wärmetauscher-, Rohr-, Batteriekühler-, Stoßstangenprofile oder Strukturbauteile für Karosserien, WEFA ist der richtige Partner.
Ein Großteil unserer Erfahrung geht in den Bereich der Bauindustrie. Unterschiedlichste Profile für Fassaden, Innenräume, Rollläden, Tore, Fenster, Türen und vieles mehr werden nachgefragt. Hier sind neben einem guten Design hohe Flexibilität, Qualität und kurze Lieferzeiten sehr wichtig.
Bauindustrie
Luftfahrt
Im Bereich der Luftfahrtindustrie sind höchste Präzision und Beständigkeit gefragt. Korrosionsarme Rohre, aber auch viele Strukturbauteile werden mit Werkzeugen von WEFA hergestellt. Die einzigartige Beschichtungstechnologie der CEDs ist nicht mehr wegzudenken.
Werkzeuge aus dem Hause WEFA sind auch im Bereich der Elektrotechnik und in weiteren Sparten der Industrie gefragt. Ob für Pneumatikzylinder, Kaffeeautomaten oder Unterhaltungselektronik, bei WEFA findet sich immer eine Lösung für die komplexesten Strukturen und Anforderungen der Entwicklungsingenieure unserer Kunden.
Industrieprofile und Elektrotechnik
Einsatzbereiche, F&E und Innovation
WEFA hat sich dem hohen Ziel verschrieben, Kundenvisionen wirtschaftlich zu verwirklichen und die daraus folgenden Marktpotentiale konsequent auszubauen. Der aus der Arbeit der internen F&E Abteilung sowie durch die langjährige Zusammenarbeit mit namhaften Hochschulen und Forschungszentren folgende wirtschaftlicher Erfolg wird durch die gemeinsame Entwicklungszusammenarbeit mit unseren Kunden ergänzt.
Dies führt zu einer konsequenten Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen. Die F&E Bestrebungen der WEFA richten sich somit danach aus, Entwicklungstrends zu erkennen und entsprechende Kundenlösungen zu finden. Daraus erfolgt die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen sowohl auf dem historischen Strangpresshintergrund des Unternehmens als auch im Bereich der Beschichtungstechnologie, anderer Werkzeugtechnologien sowie der Medizintechnikanwendungen. Begleitet wird dies durch den Einsatz innovativer Digitalisierungstechnologien sowohl bei der Simulations- und Konstruktionstechnologie als auch in der internen Automatisierungstechnik.
Medtec
Medtec – ein innovativer Geschäftsbereich unserer Unternehmensgruppe:
WEFA engagiert sich als Series-A Investor bei der Konstanzer stimOS GmbH, ein ISO 13485:2016 zertifiziertes Medizintechnikunternehmen. StimOS entwickelt innovative Verfahren zur Veredelung, Funktionalisierung und Aktivierung von Implantatmaterialien. Als Dienstleister stellt stimOS diese Technologie Implantatherstellern zur Verfügung. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Dienstleistungen im Bereich Produktentwicklung und -zulassung an und entwickelt mit SpineFuseMBT Implantate für die Wirbelsäulenchirurgie sowie weitere Implantatanwendungen im Körper.
Mehr Informationen: wefa-medtec.com
Partner
WEFA arbeitet mit allen relevanten Universitäten, Forschungsgruppen und Verbänden im Bereich Aluminium Strangpressen zusammen. Projekte mit unterschiedlichsten Schwerpunkten werden gemeinsam vorangetrieben, um zukunftsorientiert neueste Technologien zum Einsatz bringen zu können. Kooperationen bestehen mit der ETH in Zürich, dem dort ansässigen Institut für virtuelle Produktion, dem Forschungszentrum Strangpressen an der Technischen Universität Berlin, der Universität Dortmund, der Universität Hannover, der Hochschule Konstanz, der Ohio University und der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e.V.